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      «Netzwelten–Roadshow. Lernen in Bewegung bringen»

      Vom Schweizerischen Nationalfonds gefördertes Agora-Projekt zur Wissenschafts-kommunikation (Laufzeit: 5/2025 - 3/2026)

      Foto: Doppelcubes im Atrium CMU

      Bewegtes Lernen mit begehbaren Netzen: «Netzwelten» sind Netzflächen, die an Schulen als innovativen Lernraum genutzt werden. Eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Installation mit Ausstellung bietet die Gelegenheit, dies selbst auszuprobieren und zu erleben. Zwei Ergebnisse aus dem Innosuisse-Projekt «Netzwelten – Lernen in Bewegung» (2022–2023) werden ausgestellt: ein begehbares Netz (WalkNet® von Jakob Rope Systems AG) als Simulation einer Netzwelt und das Netzmöbel ORBIT® (von Bigla AG) als Gruppenraum oder als Rückzugsort.

      Seit Mai 2025 ist die Netzwelten-Roadshow on tour. Die begehbare Installation möchte in einer Simulation Netzwelten bekannt machen, um mehr Bewegung in den Unterricht zu bringen.

      Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild von Netzwelten zu machen und die Installation auszuprobieren.

      1/6
      Standort 1: PH St.Gallen, Stella Maris, Rohrschach, Mai - Sept. 2025
      2/6
      Standort 2: PH Luzern, Sentimatt, Sept. - Dez. 2025
       
       
       
       
      6/6
      Standort 6: HEP Vaud, Lausanne, Jan. - April 2027

      Video Netzwelten - Lernen in Bewegung

      Projektbeschreibung Netzwelten-Roadshow SNF-Agora-Projekt (2025-2026)

      Video Netzwelten - Lernen in Bewegung














      Das Agora-Projekt schliesst an das abgeschlossene Innosuisse-Projekt «Netzwelten – Lernen in Bewegung» (2022–2023) an, das zum Ziel hatte, mit begehbaren Netzen eine bewegungsförderliche Lernumgebung an Schulen zu gestalten: Lernen in einer motivierenden und bewegungsfördernden Umgebung soll in und durch Bewegung geschehen. Gemeinsam mit zwei Schweizer Wirtschaftspartnern, international tätigen Netzspezialisten sowie zwei Primarschulen wurden Netzflächen und Netzmöbel als innovative, neuartige Lernräume für «bewegtes Lernen» an Schulen entwickelt, installiert und getestet. Die Lernumgebung «Netzwelten» stellt eine attraktive Alternative zu bestehenden Lernräumen dar: Begehbare Netze regen aufgrund ihrer Materialität und Attraktivität Schüler zu mehr Bewegung im Unterricht an und schaffen dank ihrer Multifunktionalität inklusive Lernräume. Gleichzeitig ergibt sich durch die Nutzung der Vertikalen eine Vergrösserung der Nutzfläche im Schulhaus und somit mehr Lernraum an einer Schule.

      Das Agora-Projekt «Netzwelten – Roadshow» stellt die Idee der Netzwelten und die Projektergebnisse mit einer Wanderausstellung, Informationsevents und Workshops an 6 Pädagogischen Hochschulen vor. Das Kernelement der Ausstellung an jedem Standort ist eine begehbare Installation, denn das eigene Erleben und Ausprobieren von Netzwelten vor Ort ist ein zentrales Element des Projekts. Die Installation (Doppelcube, 4x8x3 Meter) stellt zwei Ergebnisse des Netzwelten-Projekts aus: (1) ein begehbares Netz (WalkNet) als Simulation einer grösseren Netzwelten-Systemlösung, (2) das Netzmöbel ORBIT als Beispiel für einen Gruppenraum oder als Rückzugsort.

      An jedem Standort wird die Ausstellung gerahmt von einem Begleitprogramm mit zielgruppenspezifischen Events und Workshops. Da werden die Ergebnisse aus dem Innosuisse-Projekt vermittelt, Bedarfe, Anforderungen und Herausforderungen von innovativen, modernen Lern- und Schulräumen sowie pädagogisch-didaktische Optionen des schulischen Lernens in Verbindung mit Bewegung zusammen mit einem breiten Publikum diskutiert. Das Begleitprogramm in Kooperation mit den jeweiligen PHs richtet sich einerseits an Schulleitungen, kommunale und kantonale Politiker, Behörden und Architekten, also die für die Schulraumplanung, -entwicklung und Schulbau verantwortlichen Personen. Andererseits adressieren wir uns mit Workshops an Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen, um mit ihnen die pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten von innovativen, bewegungsförderlichen Lernraumkonzepten zu diskutieren. Die Wanderausstellung wird bewusst an Pädagogischen Hochschulen in einem halböffentlichen Raum aufgebaut: Studierende, Dozierende und Besucher sollen die Installation ebenso ausprobieren können und als Multiplikatoren in die Schulen wirken. Es wird für die Zeitdauer der Ausstellung eine Kooperation beim Begleitprogramm angestrebt.

      Das Projektteam ist interdisziplinär aufgestellt und wird für die sichere Montage der Installation durch die Wirtschaftspartner des Innosuisse-Projekts unterstützt. Die Agora-Fachperson, Architekt & Schulentwickler Andreas Hammon, ist seit langem in der Beratung und im Trialog zwischen Architektur, Pädagogik und Politik/Verwaltung tätig und war im Innosuisse-Projekt als externer Experte beteiligt.

      Unsere Vision ist, bewegtes Lernen im Sinne von physically acitve learning an Schulen zu fördern, deshalb suchen wir in Kollaboration mit anderen PHs nach neuen Lösungen zu bestehenden Schulraumkonzepten. Die Wanderausstellung mit einer begehbaren Installation ist ein Mittel zum Zweck, um mit einem breiten Publikum über innovative Schulraum-Lösungen zu diskutieren und neue Ideen zu sammeln. Mit einer entsprechenden Didaktisierung fördern Netzwelten bewegtes Lernen im regulären Unterricht, gemäss dem Konzept einer «Bewegten Schule» (BASPO 2013). Netzwelten können das Wohlbefinden von Schülern steigern, denn das stetige Ausbalancieren des Körpers auf dem Netz kann u.a. beruhigend und entspannend wirken. Das begehbare Netz bietet vielfältige Möglichkeiten für Rückzugsorte und Lernoasen.

      Projektbeschreibung Innosuisse-Projekt (2022-2023)

      «Netzwelten – Lernen in Bewegung»

      Gefördert von Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung (Laufzeit: 1/2022 – 6/2023)

      Das Projekt «Netzwelten – Lernen in Bewegung» entwickelte und testete mit begehbaren Netzen eine veränderte Lernraumgestaltung in der Primarschule, um Lernstörungen zu entschärfen und gesundheitsfördernd zu wirken. Wir untersuchten, wie sich schulisches (kognitives) Lernen, Konzentration, Lernmotivation und -bereitschaft, Lernerfolg von Kindern sowie Unterrichtskultur verändert, wenn der natürliche Bewegungsdrang von Kindern beim täglichen Lernen im regulären Unterricht mehr Bedeutung erhält, und wie Netzflächen als innovativer Lernraum die Umsetzung des LP21 («Schule als Gestaltungs-, Lern- und Lebensraum») unterstützen.

      Bewegungsmangel zählt auch bei Kindern zu einem der grössten gesundheitlichen Risikofaktoren und wirkt sich nachweislich negativ auf die Lernfähigkeit aus. 16% der Kinder und Jugendlichen sind übergewichtig, knapp ein Fünftel davon adipös. 25% haben einen speziellen Förderbedarf, darunter ca. 5% hyperaktive Kinder mit Diagnose ADHS. Individuelle schulische Fördermassnahmen sind Normalität: Schweizweit werden bei 22% der Primarschüler/innen die Lernziele angepasst, davon sind 4.6% lernzielbefreit; durchschnittlich 25% erhalten spezifische Fördermassnahmen wie Psychomotorik-, Legasthenie-, Dyskalkulie-, Psychotherapie.

      Diese dramatischen Entwicklungen erweitern die funktionalen Ansprüche an die Lernumgebung und stellen Fragen an das Anforderungsprofil von Schulbauten. Denn die Schule operiert immer noch mit Lernraumkonzepten aus dem 19. Jahrhundert: Statisches Sitzen und rezeptives Lernen am Pult ist mehrheitlich die Lernrealität von Primarschüler/innen.

      «Netzwelten» ist ein vielversprechender Lösungsansatz. Das transdisziplinäre und partizipativ-kooperative Projekt fokussiert auf das Lernen im Raum und mit dem Raum (Lernen, indem man sich bewegt). Netzflächen im Schulzimmer sind ergänzend zur Standardeinrichtung als weiteren Lernraum mit besonderen Funktionalitäten zu verstehen. Mit begehbaren Netzflächen wird bewegter Unterricht in einem bewegungsfreundlichen Umfeld realisiert. Die dynamischen Netzflächen ermöglichen eine lerngerechte Rhythmisierung des Schulalltages mit dem Ziel, die Zeit zu verringern, die Schüler/innen während des Unterrichts im statischen Sitzen verbringen. Gleichzeitig kann der Raum durch eine zweite Ebene in der Höhe intelligent und effizient genutzt werden.

      Im Rahmen des Projekts werden dehnungsarme, armierte Seile und Netze entwickelt und getestet, mit denen fix installierte Netzwelten erbaut werden. Netzelemente kommen auch in neu entwickelten Schulmöbeln von Novex zum Einsatz, z.B. im «Orbit». Zur Anwendung kommen bestehende Materialien und Technologien aus der Sicherungstechnik. Entwurf, Planung und pädagogisch-räumlicher Transfer werden vom Schulraumentwickler und Architekten Andreas Hammon (Architektur & Entwicklungsräume, Mogelsberg) in Kooperation mit dem Engineering- und Sicherheitsexperten Thomas Ferwagner (MSIng officium, Stuttgart), internationaler Spezialist für begehbare Netze, durchgeführt.

      Produktentwicklung:

      • dehnungsarme, armierte Kunststoffseile und Netze sowie Anschlusslösungen an Holz und Metall
      • Prototypen «Schulmobiliar» für Schulzimmer: «Nest», «Empore» und «Lern-Schaukel»
      • Prototyp Systemlösung für Schulhäuser: Netzflächen als 2. Raumebene, Nutzung von ungenutztem Luftraum, Verkehrsflächen – je situativ abgestimmte Nutzung

      Die PH FHNW erforscht den pädagogischen Nutzen und die Effekte von Netzwelten als Lern-raum, erhebt Nutzerdaten und erarbeitet pädagogisch-didaktische Nutzungsanleitungen von Netzwelten für die Dissemination in Schulfeld (Schulleitungen, Lehrer/innen-Ausbildung und -Weiterbildung), Gemeinden und Scientific Community.

      Poster des Projekts (PDF)

      Poster der Ergebnisse (PDF)

      Impressionen zum Innosuisse-Projekt

      Netzherstellung bei der Jakob Rope Systems AG

      Fotos: Novex AG

      Montage der Netzwelten an den Schulen Allschwil BL und Lichtensteig SG

      Fotos: Innosuisse

      Fotos: A. Hammon, Architektur - Entwicklungsräume

      Schule Lichtensteig

      Fotos: Innosuisse

      Auftritt an der SwissDidac, Messe Bern, 21. – 23.11.2023

      Fotos: PH FHNW

      LernRAUM-Reallabore

      LernRAUM-Reallabore entstammen der Aktionsforschung. Sie stellen eine Schnittstelle von Lernen und Raum dar und bieten eine inter- und transdisziplinäre Lernumgebung für alle beteiligten Akteure. Lernraum-Reallabore erweisen sich als fach- und generationenübergreifende Lernfelder und eröffnen neue Formen eines Trialoges zwischen Pädagogik, Architektur und Schulbehörden/Schulbauverantwortlichen.

      An einer Projektschule, die ihre pädagogischen Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts mit dem räumlichen Umfeld ihrer Gebäude des 19. oder 20. Jahrhunderts in Einklang bringen will, arbeiten Dozierende und Studierende der Pädagogischen Hochschule gemeinsam mit Schüler*innen und Lehrer*innen mit Begleitung durch den Architekten & Schulentwickler Andreas Hammon in einem ko-kreativen Prozess. 

      In einem fünftägigen Projekt werden miteinander Ideen zur Gestaltung der schulischen Lernumgebung entwickelt und skizziert, an 1:10-Modellen geprüft, als Prototypen gebaut und öffentlich präsentiert. Anschliessenden werden die Ergebnisse von den schulischen Akteuren getestet. Ziel ist es, die Entwürfe weiterzuentwickeln, um sie in der Praxis umsetzen zu können.

      Einblicke in das LernRAUM-Reallabor vom 24. - 28. Januar 2022 in Lichtensteig, Auftakt ins Innosuisse-Projekt "Netzwelten - Lernen in Bewegung", PH FHNW (Video):

      Projektpartner

      «Netzwelten – Lernen in Bewegung» ist ein Kooperationsprojekt von

      • Jakob Rope Systems, Trubschachen (https://www.jakob.com/ch/de)
      • Bigla AG, Hochdorf (https://bigla.ch/)
      • Dipl.-Ing. Andreas Hammon, Architektur – Entwicklungsräume, Mogelsberg
      • Dipl.-Ing. Thomas Ferwagner, Officium Design Engineering GmbH, Stuttgart (https://www.officium.de/)

      Szenografie und Vermittlung:

      Raum und Bildung – www.raumundbildung.ch
      Niklaus Oppliger, Meta Rüegg und Silvan Seifert
      Basel

      Projektschulen:

      • Primarschule Allschwil BL (https://primarstufe-allschwil.ch/)
      • Primarschule Lichtensteig SG (https://www.lichtensteig.ch/volksschule)

      Die Konzeption und Durchführung der wissenschaftlichen Begleitung wird verantwortet von der Professur für Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsforschung.

      Unterstützung

      Das vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Agora-Projekt «Netzwelten-Roadshow. Lernen in Bewegung bringen!» ist ein Projekt zur Wissenschaftskommunikation.

      Fördervolumen SNF: CHF 200’000

      «Netzwelten – Lernen in Bewegung» wird gefördert von Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung.

      Projektvolumen (Summe über alle involvierten Partner): CHF 671'430

      Fördervolumen Innosuisse: CHF 368’409

      Symposium "Lernen in Bewegung", 25./26.10.2023

      Symposium «Lernen in Bewegung»

      Mittwoch, 25. Oktober & Donnerstag, 26. Oktober 2023
      Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Primarstufe, Campus Muttenz

      Programm (PDF)

      Flyer (PDF)

      Das Symposium «Lernen in Bewegung» ist als Abschlusstagung des Innosuisse-Projekts «Netzwelten – Lernen in Bewegung» (2022-2023; www.netzwelten.ch) geplant. Wir möchten zum einen erste Ergebnisse des Entwicklung- und Forschungsprojekts vorstellen und ganz allgemein die Idee von «Netzwelten» bekannt machen. Zum andern steht im weiteren Sinne der Raum als «dritter Pädagoge» (Loris Malaguzzi) und sein transformatives Potential für die Schul- und Unterrichtsentwicklung zur Debatte. Im Zentrum stehen dabei immer die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern. Die Innovation «Netzwelten» ist nur eine mögliche Antwort auf die verschiedenen Herausforderungen an eine «neue» Unterrichtskultur des 21. Jahrhunderts. Welche weiteren alternativen Modelle zum «traditionellen» Schulraum gibt es? Was sind innovative Unterrichtkonzeptionen?

      Prof. ass. Beate Weyland, Freie Universität Bozen

      EDENSPACES: Bildungsräume entwickeln mit der Natur zwischen Pädagogik und Architektur, Didaktik und Design

      Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie man Bildungsräume mit authentischem ökologischem Denken qualifizieren kann? Bildungsräume zu gestalten, die Schönheit, Ordnung, Pflanzen und Objekte, die das Leben begleiten und schmücken, einbeziehen, sind erreichbare Ziele für alle, die an Schule und Kindergarten als Gemeinschaftsprojekt glauben.

      Durch unsere Forschung haben wir entdeckt, dass die Einführung von Zimmerpflanzen in einem pädagogischen Kontext einen Schulentwicklungsprozess auslösen kann, der Lehrkräfte, Kinder und Familien dazu bringt, mehr über die Qualität des Raums, die Art des Lehrens und Lernens, die Zeit und die Beziehung zur Welt nachzudenken. Die Einbeziehung der Natur in Kontexte, in denen sie normalerweise nicht vorkommt, steht im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030 und dem Rahmen des Green Comp 2022, bzw. für die Wiederherstellung der Beziehung zwischen Mensch und Erde, verstanden als ein System von Verbindungen zwischen Lebewesen. 

      Im Mittelpunkt des Vortrags stehen Initiativen zur Schulentwicklung, die durch die Verflechtung von pädagogischen und architektonischen Wissenschaften mit denen der Natur und der Pflanzen gefördert werden.

      Prof. Dr. em. Stefan Aufenanger, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

      Hybride Lernräume gestalten – Designprinzipien physischer und virtueller Lernumgebungen

      Hybrides Lernen ist vor allem in der Zeit der Schulschließung während der Corona-Pandemie prominent geworden, obwohl es Ansätze dazu schon vorher gegeben hat. Hybrides Lernen stellt eine besondere Verbindung von Lernen in physischer und virtueller Präsenz dar, das zusätzlich auch noch zeitlich gegliedert werden kann. Der Vortrag stellt die verschiedenen Konzepte zum hybriden Lernen vor und geht danach darauf ein, wie diese Räume – ob physisch oder virtuell – gestaltet sein sollten, damit die Lernenden eine optimale und förderliche Lernumgebung geboten bekommen. Ein besonderer Ausblick erfolgt auf Lernumgebungen, die in Form von 3D-Welten gestalten werden und interaktive und immersive Elemente enthalten.

      Programm (PDF)
      Flyer (PDF)

      Auftritt an der SwissDidac, Messe Bern, 21. - 23.11.2023

      Auftritt an der SwissDidac, Messe Bern, 19. - 21.11.2025

      https://bigla.ch/aktuelles/

      Wir danken SwissDidac und der Messe Bern, dass wir das Projekt «Netzwelten – Lernen in Bewegung» einem grossen Publikum präsentieren durften. Unser Projektpartner Novex realisierte mit seinem Standkonzept Co-Learning CUBES auf 250m2 einen grosszügigen Ausstellungsraum. In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Novex und Jakob Rope Systems konnten die Ergebnisse des Innosuisse-Projekts in natura gezeigt werden. Die Ausstellung animierte, die Netzwelt und den Sitzkreis «Orbit» mit seinem Netznest auch auszuprobieren. Die Idee der begehbaren Netzwelten als neuartigen, innovativen Lernraum fand grossen Anklang.

      Klicken um Video abzuspielen

      Institut Primarstufe

      Professur für Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsforschung
      Karin Manz

      Prof. Dr. Karin Manz

      Leiterin Professur für Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsforschung

      Telefonnummer

      +41 61 228 58 16 (Direkt)

      E-Mail

      karin.manz@fhnw.ch

      Adresse

      Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

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